Käpplerin un Kalkmännel -  Das Theaterprojekt zum Dorfjubiläum 750 Jahre Jockgrim (2015)

Die PR-Gruppe

Schon früh beginnt die PR-Arbeit für das Stationentheater. Regelmäßig wird bereits im Jahr 2014 im Amtsblatt und den regionalen Medien berichtet. Zunächst über die Spurensuche, dann konzentriert sich die Kommunikation auf die öffentliche Vorstellung des Projekts am 19. Oktober im Bürgerhaus.

Bei diesem Termin sollen - nach damaligem Konzept - 100 Spielerinnen und Spieler und nochmal 100 Helfer für die Arbeit hinter den Kulissen und bei der Organisation gewonnen werden.
Großen Anklang findet die Postkartenaktion, mit historischen Jockgrimer Motiven (Bilder rechts). Mit diesen Karten können die Jockgrimer,  die schon „Feuer gefangen“ haben, ihre Freunde und Bekannte zu diesem Termin einladen. Über 250 Menschen kommen, 170 melden sich gleich an, kurze Zeit später hat das Projekt bereits 250 Teilnehmer. Jockgrim ist vom „Theatervirus“ befallen.

Die PR-Gruppe bildet sich und begleitet im Frühjahr 2015 die Einführungswochenenden für die Spieler. Parallel arbeiten sich alle in den „Reader“ der Spurensuche ein. Daraus entstehen die „Jockgrimer Gschichtle“, die von nun an regelmäßig im Amtsblatt und auf der Internetseite zum Ortsjubiläum erscheinen. Dort hat das Theaterprojekt einen eigenen Bereich.

Auch die Arbeit der Arbeitsgruppen und die Dreharbeiten zum Kurzfilm werden von der Gruppe medial begleitet. Es wird geschrieben, fotografiert und gefilmt. Bei den Treffen in der „Nähstube“ werden die Ergebnisse besprochen und die weiteren Schritte geplant.

Nach der Sommerpause liegt der Fokus auf den Aufführungen. Walter ­Menzlaw schreibt das Konzept für das Programmheft, das mit vielen Fotos gestaltet wird. Plakate, Flyer und die Eintrittskarten werden produziert und auch die Arbeit an der Dokumentation beginnt. Schließlich soll das Buch noch vor Weihnachten fertig werden.

Über die Hauptprobe und die Premiere am 23. November berichten die Rheinpfalz, die BNN und die regionalen Wochenzeitungen. Mit den Beiträgen im Hörfunk und in der SWR-Landesschau wird das Stationentheater auch überregional bekannt.

Auch bei der Gestaltung des Theaterzelts und bei den Aufführungen ist die PR-Gruppe dabei. Sie sammelt Stimmen der Besucher und - hinter den Kulissen - die Eindrücke der Spieler und Helfer.

 

Die PR-Gruppe

Die PR-Gruppe

Leitung: Andreas Mauritz, Andreas Lang
Dani Barmo, Karlheinz Münzer, Robin Neumann, Gabriele Schenkenberger, Frank Schenkenberger, Irmtraud Scherrer-Stix, Caroline Schweyda, Michaela Winstel

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